Jelloun, Ben

Die Schule der Armen

Ein junger Mann erzählt, wie er nach seiner Ausbildung zum Lehrer in sein Heimatdorf zurückkehrte und dort engagierte Arbeit leistete. Eines Tages kommen immer weniger Schüler in den Unterricht. Er erfährt, dass sie in einer nahe gelegenen Fabrik schuften müssen. Er nimmt den Kampf gegen Ausbeutung, Ignoranz und Analphabetismus auf...

Oubrerie, Clément

Mein Hund ist Rassist

Man sieht den Menschen nicht an, wenn sie Rassisten sind. An ihren Taten kann man sie messen. Und wie ist das bei Hunden? Miezi jedenfalls benimmt sich SEHR merkwürdig.

Audren,

Mein Hund ist Rassist

Dies ist ein Buch, dessen Titel allein schon dazu verlockt, danach zu greifen. Die Familie, die einen niedlichen Hund aufgenommen hat, steht vor einem Rätsel. Der Hund legt ein merkwürdiges Verhalten an den Tag. Ein erster Verdacht kommt auf: Ist der Hund etwa rassistisch?

Audren,

Mein Hund ist Rassist

Maël findet vor seiner Tür ein Hundebaby - und es findet sich kein Besitzer. Da ist er sehr glücklich, denn ein Tier zu besitzen, das ist sein größter Wunsch. Doch bald stellt sich heraus, dass der Hund People of Colour wütend anbellt. Was also tun?

Jelloun, Tahar Ben

Papa, woher kommt der Hass? - Gespräch mit meiner Tochter

Wie sieht unsere Welt aus nach den Anschlägen des 11. September 2001 aus? In Form eines fiktiven Gesprächs mit seiner Tochter versucht der französische Autor auf drängende Fragen unserer Zeit zu geben: Was treibt junge Muslime dazu, Selbstmordattentäter zu werden? Was bedeutet der heilige Krieg (Dschihad) überhaupt? Warum haben die USA den Irak-Krieg begonnen? Und vor allem woher kommt der Hass, der bei so vielen Konflikten eine wichtige Rolle spielt und kann man ihn besiegen?

Jelloun, Ben

Die Schule der Armen

Der namenlose Ich-Erzähler stammt aus einem armen Dorf im französischsprachigen Afrika. Er schafft es auszubrechen, sich zu bilden und kehrt als Lehrer dorthin zurück. Die Schüler jedoch gehen in die nahegelegene Fußballfabrik, um dort Geld zu verdienen, anstatt in seiner Schule zu lernen. Der bisher unpolitische Lehrer beginnt, seine verbliebenen Schüler gegen Ausbeutung und Unwissenheit zu sensibilisieren, auch die arbeitenden Schüler wollen eigentlich gern mitmachen, der Erzähler verspürt wieder Hoffnung.

Jelloun, Ben

Die Schule der Armen

In einer afrikanischen Dorfschule bleiben immer mehr Kinder dem Unterricht fern. Der Lehrer findet heraus, dass sie sich in einer Schuhfabrik verdingen. Sein Kampf gegen Kinderarbeit und Unwissenheit beginnt...

Jelloun, Tahar Ben

Die Schule der Armen

Ein junger Lehrer kehrt nach seiner Ausbildung in der Stadt in das Dorf seiner Kindheit zurück. Er muss erleben, dass immer mehr Kinder wegbleiben. Er findet sie in einer Fabrikhalle, in der sie Fußbälle und Schuhe nähen, um etwas Geld für ihre Familien zu verdienen. Die Männer im Dorf vertrösten ihn, er will nur noch weg. Aber dann kommen doch einige Kinder zu ihm.

Robertson, David A.

Als wir allein waren

Ein Bilderbuch, das sehr zartfühlend über die Umerziehungsversuche der kanadischen Cree erzählt.

Robertson, David Alexander

Als wir allein waren

„Als wir allein waren, taten wir Dinge, die man uns verboten hatte. Wir fanden Momente, in denen wir sein konnten, wer und wie wir waren – und das machte uns glücklich.“ So ähnlich könnte Kókom, eine Cree-Großmutter, den Inhalt dieses Buches für ihre Enkelin zusammenfassen.

Robertson, David A.

Als wir allein waren

In "Als wir allein waren" wird die Geschichte der Kinder in den sogenannten Residental Schools erzählt, in denen die Kinder der kanadischen Ureinwohner "zivilisiert" werden sollten. Initiiert wird das Erzählen der Geschichte durch die Fragen eines kleinen Mädchens, welches sich für die Wurzeln seiner Großmutter interessiert. Begleitet durch Erwachsene stellt diese Buch eine gute Möglichkeit dar, dieses geschichtliches Thema aufzuarbeiten und ggf. aktuelle Bezüge herzustellen.

Robertson, David A.

Als wir allein waren

Ein eindrückliches Bilderbuch über ein düsteres Kapitel des Umgangs der Kanadier mit den Ureinwohner*innen Nordamerikas.

Robertson, David

Als wir allein waren

„Als wir allein waren“ ist ein Buch über kulturelle Identität. Etwas holprig wird der Leser mitgenommen zu einer indigenen Minderheitskultur in Kanada. Der Dialog zwischen Großmutter und Enkeltochter während der Gartenarbeit lädt ein, über Akzeptanz von kulturellen Unterschieden und das Zusammenleben von Menschen mit unterschiedlicher Kultur und Sprache nachzudenken.