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Das rote Ding
Ein rotes Ding schwimmt am Ufer entlang und beflügelt die Fantasie von Groß und Klein. Vielleicht ist es ein Wal, ein Hut oder gar eine Raumschiff aus dem All?
Das rote Ding
Im Fluss treibt dicht unter der Oberfläche etwas Rotes. Was könnte das wohl sein?
Das rote Ding
"Das rote Ding" ist ein gutes Buch über Vorstellungskraft, das glücklicherweise auch noch zum Mitmachen einlädt.
Das rote Ding
Ein rundes, rotes Ding schwimmt im Fluss vorbei. Ein kleines Mädchen verfolgt mit ihrem Roller verwundert dieses geheimnisvolle Etwas. An der Uferpromenade fragen sich die Leute, was das Ding sein könnte, das da unter der Wasseroberfläche treibt. Ein Ball, ein Riesentier? Eine wunderschöne Unterwasserblume, bei der nur die Spitze herausschaut, oder der Helm eines Feuerwehrmannes? Jeder der Passanten hat eine andere Idee und so kommen sie darüber ins Gespräch.
Das rote Ding
Etwas Rotes taucht im Wasser auf - man kann nicht erkennen, was es ist. Jeder und jede im Buch hat eine andere Idee.
Das rote Ding
Im Wasser schwimmt etwas – was mag das wohl sein? Jede*r hat da seine ganz eigene Idee, was da unter der Wasseroberfläche los sein könnte.
Das rote Ding
Im Fluss, dicht unter der Wasseroberfläche, treibt ein rotes Ding. Ein Mädchen entdeckt es und zeigt es allen, die vorbeikommen. Was könnte das sein?
Das rote Ding
Ein roter Fleck auf der Wasseroberfläche lädt zum Phantasieren ein. Was könnte sich darunter im Wasser befinden?
Das rote Ding
Die Autorin Ebi Naumann und die Illustratorin Heike Herold erhielten zurecht das Troisdorfer Bilderbuchstipendium für das Bilderbuch "Das rote Ding". Sie wählen interessante Themen, die viel Gesprächspotenzial bieten: Phantasie, Imagination und der Ausdruck eigener Persönlichkeit.
Zwei Ungeheuer unter einem Dach: Mein Opa und ich
In dem Buch “Zwei Ungeheuer unter einem Dach”, geschrieben von Shenaaz G. Nanji, erschienen im Brunnen Verlag, wird beschrieben wie sich Enkel und Opa gegenseitig betrachten. Aufgrund ihres unterschiedlichen Aussehens und Verhaltens sehen sie sich jeweils als Außerirdische, die zunächst nichts miteinander gleich haben. Schlussendlich können sie sich doch annähern und verbringen ihre Zeit gemeinsam.
Zwei Ungeheuer unter einem Dach: Mein Opa und ich
“Stellt euch vor, in unser Haus ist gestern ein Außerirdischer eingedrungen”, berichtet Leon aufgeregt seinen Freunden. “Stellt euch vor, ich bin in das Haus eines Monsters eingezogen”, erzählt zur gleichen Zeit ein alter Herr im Park seinen Freunden.
Zwei Ungeheuer unter einem Dach: Mein Opa und ich
Der kleine Leon erzählt seinen Freunden, dass bei ihm ein Außerirdischer eingezogen ist, der drei Beine hat und sogar die Haare abnehmen kann. Leons Opa hingegen erzählt seinen Freunden, dass in seinem neuen Zuhause ein Monster wohnt, das die Treppengeländer herunterrutscht, ständig Süßigkeiten isst und sich wie Gummi verbiegen kann. Doch mit der Zeit werden die beiden gute Freunde.
Zwei Ungeheuer unter einem Dach: Mein Opa und ich
Leon erzählt seinen Freunden von einem Außerirdischen, der bei ihm eingezogen ist, der seine Zähne herausnehmen kann und auf drei Beinen geht. Leons Opa hingegen erzählt seinen Freunden von einem Monster mit dem er zusammenleben muss, dass ständig schreit und sich mit Süßigkeiten vollstopft. Doch Außerirdischer und Monster erkennen, dass es nicht nur Generationsunterschiede zwischen ihnen gibt und werden gute Freunde.
Zwei Ungeheuer unter einem Dach: Mein Opa und ich
Geschichte über Großvater und Enkel, die unter einem Dach leben und trotz unterschiedlicher Ansichten und Bedürfnisse weiter im gleichen Haus leben wollen.
Der Sommer als wir reich wurden
Für Pim, ihren Papa und ihre unsichtbare Freundin Frau Dentelly ist der überraschende Besuch der verrückten Tante Affrica nicht gleichermaßen ein Grund zur Freude. Während Pim ganz begeistert ist, stehen Papa und Frau Dentelly der Idee, einem unbekannten Verstorbenen den letzten Wunsch nach einer Seebestattung zu erfüllen und dadurch „reich“ zu werden, eher skeptisch gegenüber. Doch Tante Affrica ist nicht aufzuhalten. Und so macht sich die Gruppe mit der Urne auf die Reise an die See.
Der Sommer, als wir reich wurden
Zusammen mit ihrem Vater und ihrer Tante macht sich Pim auf eine Erbschaft anzutreten, auf die ihre Tante im Internet gestoßen ist. Ein lustiges Ferienabenteuer.
Der Sommer, als wir reich wurden
Eine abenteuerliche Geschichte, bei der Tante Affrica im Internet eine Erbschaft ersteigert hat und zusammen mit Pim und Papa versucht, sie auch zu bekommen.
Der Sommer, als wir reich wurden
Tante Affrica hat eine Erbschaft gemacht, die aber nur wirksam wird, wenn sie zu einer Reise ins Unbekannte aufbricht. Die will sie aber nur mit Pim und ihren Vater antreten. Außerdem hat sie ihr Patenkind Frida mitgebracht.
Der Sommer, als wir reich wurden
Der Alltag der neunjährigen Pim wird durcheinandergewirbelt, als überraschend Tante Affrica, Papas abenteuerlustige Zwillingsschwester, zu Besuch kommt. Sie bringt nicht nur ihr Patenkind Frida mit, sondern auch einen geheimnisvollen Spezialauftrag, der allen Familienmitgliedern eine Menge Geld verspricht. Es gilt, die Urne mit der Asche eines reichen Verstorbenen zum Meer zu bringen. Allerdings gibt es missgünstige Erben, die gerade das verhindern wollen und die Reisenden verfolgen.
Wer wohnt in diesem Haus?
In dem Bilderbuch geht es um die Kirche und den sonntäglichen Gottesdienst.
Nellies Geheimnis
Nelli ist 8 Jahre und lebt mit ihrer Mutter in Schweden. Sie besucht die neue Familie ihres Vaters regelmäßig. Seit die Mutter "Chef" geworden ist, muss diese viel und lange arbeiten. Ihrem neuen, schönen Tagebuch vertraut sich Nelli an. Sie schreibt über Kalle Norberg, einen Jungen aus ihrer Klasse und über den obdachlosen Dichter und Dosensammler Blomann, ihren Freund. Letztendlich findet Nelli ihr Leben gar nicht mehr so langweilig.
Nellies Geheimnisse
Nellie besucht die zweite Klasse. Sie wünscht sich von ihrer Mutter ein Tagebuch, in das sie alles Geheime und Wichtige in ihrem Leben aufschreiben will. Das Mädchen berichtet darin über sich selbst, ihre Lehrerinnen, über ihre Schulfreunde und Kalle Norberg, in den sie sehr verliebt ist. Zu den neuen Lieben ihrer Eltern hat Nellie auch ihre ganz eigene Gedanken. Besonders spannend wird es, als sie sich den obdachlosen Blomman als Babysitter aussucht.
Zwei Ungeheuer unter einem Dach: Mein Opa und ich
Der kleine Leon ist ganz aufgeregt und erzählt seinen Freunden, dass ein Außerirdischer bei ihm zu Hause eingezogen sei. Auch ein alter Herr berichtet seinen eigenen Freunden, er sei in das Haus eines Monsters gezogen. Doch bald schon kommen sich beide näher.
Zwei Ungeheuer unter einem Dach: Mein Opa und ich
Das Thema Toleranz zwischen den Generationen wird aus zwei Perspektiven dargestellt. Leon, ein kleiner Junge, erzählt seinen Freunden von einem Außerirdischen. Dieser hat alle Eigenschaften eines älteren Mannes und die sind für junge Leute schlecht vorstellbar. Zur gleichen Zeit erzählt der Opa seinen Freunden von einem Monster, das sich agil und lebhaft durch das Haus bewegt. Doch bald erkennen die beiden, dass sie sich gut ergänzen und der eine vom anderen lernen kann.
Zwei Ungeheuer unter einem Dach: Mein Opa und ich
Leon erzählt seinen Freunden, dass ein Ungeheuer bei ihm zuhause eingezogen ist. Das sich sogar in Einzelteile zerlegen kann, es nimmt z.B. nach dem Essen seine Zähne aus dem Mund. Leons Opa erzählt seinen Freunden, dass er bei einem Monster eingezogen ist, das sich dehnen kann wie ein Gummiband. Auf witzige Weise erzählt die Geschichte wie verschieden die Beiden sind und trotzdem Freunde werden.
Zwei Ungeheuer unter einem Dach: Mein Opa und ich
“Zwei Ungeheuer unter einem Dach” ist die Geschichte von Leon und seinem Opa. Beide betrachten sich aus unterschiedlichen Perspektiven und erzählen ihren Freunden von ihren “ungewöhnlichen” Mitbewohnern. Am Ende des Bilderbuches haben sich beide an die Eigenarten des anderen gewöhnt. Sie merken, dass sie sich sogar gegenseitig helfen können und sich gut ergänzen. es beginnt eine schöne Freundschaft.
Mein Papa und ich
Die vierjährige Maja unternimmt gern etwas mit ihrem Papa(Ihr Kuscheltier Klas Anderson darf aber nicht fehlen!). Ob Weihnachtsvorbereitungen oder Anschleichen üben. Maja und Papa machen daraus Geheimnisse.
Mein Papa und ich
In acht kurzen Geschichten erzählt Ulf Nilsson von den Erlebnissen der vierjährigen Maja mit ihrem Papa. Sie beobachten den Hund der Nachbarin, gehen in den Eisenwarenladen, bringen Geld zur Bank und erleben noch mehr aus dem Alltag von Kindergartenkindern und ihren Eltern.
Mein Papa und ich: Vorlesegeschichten
Den Weihnachtsbaum zu zweit durch den Schnee tragen oder mit der Taschenlampe die Kellerdunkelheit vertreiben - Die Alltagsabenteuer der vierjährigen Maja mit ihrem Papa sind ein Vorlesevergnügen aus der Feder Ulf Nilssons.
Ich kann dir kaum sagen, wie sehr ich dich mag
Das Buch „Ich kann dir kaum sagen, wie sehr ich dich mag“ ist eine große Liebeserklärung vermutlich seitens eines Kindes. Es zählt verschiedene Dinge auf, die es an seinem Freund oder Bruder so sehr mag, dass es sie manchmal gar nicht ausdrücken kann. Es sind die ganz normalen Dinge des Alltags, die der Ich-Erzähler erwähnt: Ball spielen, sich gegenseitig ärgern, Schätze ausgraben, knuddeln und noch viele Dinge mehr.
Ich kann dir kaum sagen, wie sehr ich dich mag
Zwei Geschwister werden vom Aufwachen bis zum Einschlafen durch den Tag begleitet. Eines sagt dem anderen, wie sehr es ihn mag.
Ich kann dir kaum sagen, wie sehr ich dich mag
Eine Geschwistergeschichte, in der jeweils eine Situation gezeigt wird, in der die Liebe zwischen den Geschwistern hervorgehoben wird.
Michi, Papa und ein Haus voller Träume
Michi und sein Vater haben von ihrer Tante Röschen ein Haus geerbt, und ziehen dort nach einigen Umbauten, ein. Michi träumt sehr viel: von Räubern, Barbaren und Sheriffs. Und davon erzählen diese 10 Vorlesegeschichten -von Träumen im neuen Haus. Der Papa muss sich viel einfallen lassen, um seinen kleinen Sohn die Traum-Angst zunehmen.
Michi, Papa und ein Haus voller Träume
“Michi, Papa und ein Haus voller Träume” erzählt in 10 Kapiteln die Geschichte von Vater und Sohn, deren Leben sich durch den Umzug in ein geerbtes Haus verändert und so entstandene Alltagsprobleme gemeinsam gemeistert werden müssen.
Michi, Papa und ein Haus voller Träume
Der kleine Michi und sein Papa haben gerade ein neues Haus geschenkt bekommen. Der Umzug in die nahegelegene Stadt stellt sich für Michi dabei als gar nicht so schlecht dar, wie zunächst befürchtet - im Gegenteil. Dennoch erhalten immer wieder gemeine Barbaren, Räuber und ähnlich unangenehme Wesen und Vorfälle Einzug in Michis Träume. Doch gemeinsam mit seinem Vater und einer gehörigen Portion Mut gelingt es ihm immer wieder aufs Neue, die Abenteuer zu bestehen und die Bösewichte zu besiegen.
Michi, Papa und ein Haus voller Träume
Michi geht gern in den Kindergarten und ist mit seinem Leben in der schicken Stadtwohnung an der Seite seines Papas sehr zufrieden. Doch dann machen der Architekt und sein Filius eine unerwartete Erbschaft: die verstorbene Tante hinterlässt ihnen ihr Haus in der nahen Kleinstadt. Sie ziehen um.
Michi, Papa und das Haus voller Träume
Michi und Papa leben allein und erben von Tante Röschen ein ganzes Haus, in das sie bald umziehen. Im neuen Haus erleben Michi und Papa viele aufregende Dinge, aber es gibt auch düstere Träume, die mit Papas Hilfe immer gut enden.
Seifenblase, flieg
Eine Seifenblase wird immer größer, wird von immer mehr Kindern verfolgt und versetzt immer mehr Menschen und Tiere in Erstaunen und Bewunderung.
Seifenblase flieg!
Schwerelos, wie durch ein Wunder, fliegt die Seifenblase. Dieses Bilderbuch begleitet ihren Weg ein Stück.
Seifenblase, flieg!
Die Illustratorin Heike Herold hat das Kindergedicht „Meine Seifenblase, flieg!“ von Josef Guggenmos in farbigen Bildern „nacherzählt“.