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Hexenfee
Eine kleine Fee möchte viel lieber so unordentlich, schmutzig und wild sein wie die Hexen. Auch gegen den Willen ihrer Mutter sucht sie das Hexenland auf - und wird so überrascht wie wir auch.
Hexenfee
Rosmarinchen soll sich wieder eine echte Fee verhalten, findet ihre Mutter. Doch Rosmarinchen selbst sieht das ganz anders...
Hexenfee
Überwältigende Illustrationen geben dieser Geschichte vom Anderssein (wollen) eine starke Bildlichkeit - wunderbar!
Das Geheimnis der Nachtigall
Ein kleines Mädchen macht den Kaiser von China darauf aufmerksam , dass in seinem wunderbaren, neu gestalteten Garten der Gesang einer Nachtigall fehlt. Als die Nachtigall schließlich gefunden ist, sind alle, insbesondere der Kaiser, von ihrem Gesang begeistert. Allein sie sieht so grau und unscheinbar aus. Des Problems Lösung soll eine handwerklich gefertigte Nachtigall aus Gold , mit Egelsteinen verziert und mit einer künstlichen Stimme ausgestattet bringen...
Das Geheimnis der Nachtigall
Der Kaiser von China träumt von einem perfekten Garten. Als ihm dieser endlich geschaffen wird, verlangt er danach, dass auch die Nachtigall dazugehört. Doch lässt sich diese einmalige Musik nicht einfach einfangen.
Das Geheimnis der Nachtigall
Der Kaiser von China ist so mächtig, dass er sich alle Wünsche erfüllen kann: Den allerprächtigsten Garten und sogar die Nachtigall, von deren betörendem Gesang er gelesen hat, wird gefunden und erfreut von nun an den Kaiser mit ihrer Stimme. Als jedoch eine mechanische Nachtigall nachgebaut wird, deren künstlicher Gesang den ganzen Hof begeistert, fliegt die echte davon. Da überfällt eine große Traurigkeit den Kaiser. Rettung kann nur der Gesang der natürlichen Nachtigall bringen.
Das Geheimnis der Nachtigall
Nimmt man die Nebengeschichten weg, dann bleibt die Frage, was wirklich wichtig ist, was letztlich glücklich macht und was uns auf Abwege von uns selbst führt. Von Andersens Märchen bleibt der Kern der Geschichte, aber der bleibt: Eine künstliche Nachtigall aus Gold und Edelstein gibt viel mehr her, sie singt jedoch nur so lange, bis sie defekt ist. Am Ende bleibt die Sehnsucht nach der echten, freien, kleinen und sehr unscheinbaren Nachtigall.
Das Geheimnis der Nachtigall
Der Kaiser von China möchte einen vollkommenen Garten haben, den Garten der Gärten. Der erste kaiserliche Gärtner lässt einen Garten anlegen, der alles bisher Gewesene in den Schatten stellt. Doch muss der Kaiser bald feststellen: Es gibt noch Schöneres, als dieses Menschenwerk. Doch nicht jede Schönheit lässt sich kultivieren.
ANTONIO AUF DER ANDEREN SEITE DER WELT
Antonio ist zu Besuch bei seiner Oma. Dort gefällt es ihm sehr gut. Doch nach einiger Zeit beginnt er zu schrumpfen, weil er seine Mutter so sehr vermisst. Also macht er sich auf den Heimweg. Er reist als Schiffsjunge, als Helfer eines Lokführers und als Cowboy. Als er endlich zu Hause ankommt, ist er nur noch ein Schatten seiner selbst. Doch seiner Mutter gelingt es, ihn wieder aufzupäppeln.
Antonio auf der anderen Seite der Welt
Wenn man fern der Heimat ist, verblasst man in den Gedanken der Zurückgebliebenen immer mehr. Das nimmt Doyle wörtlich und lässt Antonio immer kleiner werden. Da wird es also Zeit, dass der Sohn zu seiner Mutter zurückkehrt. Ungewöhnlich und geschmacksbildend ins Bild gesetzt von Carll Cneut.
Rotgelbschwarzweiß
Vier Kinder verschiedener Völker, charakterisiert durch ihre Namen, sie tragen nämlich Farbennamen, erleben in diesem Bilderbuch Freundschaft, aber auch Besitzansprüche und somit Ärger untereinander. Erkenntnis zum Schluss: Zusammen spielen und handeln ist besser als getrennt.
Rotgelbschwarzweiß
Die beiden Jungs vom Dorfplatz tragen Rot bzw. Gelb, die Mädchen die so genannten "Nicht-Farben" Schwarz und Weiß, und sie tragen auch je deren Namen. Rot ist ein richtiger Angeber und alle müssen machen, was er will. Bis es ihnen zu bunt wird ...
Rotgelbschwarzweiß
Wer befehlen will, braucht Gehorcher. Rot befiehlt gern und viel. Gelb, Weiß und Schwarz gehorchen, bis ihnen der Kragen platzt. Rot befiehlt nun sich selbst, quält sich gar, bis ihm klar wird, dass ein gemeinsames Dasein auch Kompromisse braucht.
Rotgelbschwarzweiß
Wer befehlen will, braucht Gehorcher. Rot befiehlt gern und viel. Gelb, Weiß und Schwarz gehorchen, bis ihnen der Kragen platzt. Rot befiehlt nun sich selbst, quält sich gar, bis ihm klar wird, dass ein gemeinsames Dasein auch Kompromisse braucht.
Rotgelbschwarzweiß
Rot bestimmt, und Schwarz, Gelb, Weiß haben sich zu fügen. Doch dann reicht es ihnen. Sie laufen davon, und Rot kann sich nur noch selbst Befehle erteilen. Aber das gefällt ihm dann auch nicht.
Rotgelbschwarzweiß
Eine Geschichte von der Freundschaft von 4 Kinder, die sich durch ihre Hautfarbe unterscheiden.
Komische Vögel
Der Name ist Programm, wobei die komischen Vögel erst noch fertig gestellt werden müssen. Ein außergewöhnliches Malbuch!
Der goldene Käfig oder: Die wahre Geschichte der Blutprinzessin
Einer sehr poetischen Geschichte werden sehr ungewöhnliche Illustrationen in einem aufwendig gestalteten Buch an die Seite gestellt. Es handelt sich um die Tochter des Kaisers, gar nicht er-, sondern völlig v e r zogen und dazu noch ungerecht. Wenn sie nicht ihren Willen bekommt, rollen die Köpfe der Diener. Also: Nicht unbedingt für zartbesaitete Kinder geeignet. Für alle anderen jedoch sehr.
Der goldene Käfig
„Der goldene Käfig“ ist ein poetisches Märchen von einer Prinzessin, die jeden Wunsch erfüllt bekommt. Nur den einen, nämlich einen sprechenden Vögel für ihren letzten, einem goldenen Käfig, nicht. Die Diener, die sich auf den Weg machen, um besagten Vogel zu finden, scheitern an der Aufgabe. Hack! Viele Köpfe müssen rollen, deshalb wird sie auch nur die Blutprinzessin genannt. Da kommt endlich jemand, der so schlau ist und der Prinzessin ein Versprechen abverlangt. Geduld ist das, worum er sie bittet. Durch diese List bleibt er am Leben und es bahnt sich eine Veränderung an.
Der goldene Käfig
Castagnoli erzählt ein neues Märchen von einer unausstehlichen Prinzessin, die ihre Macht missbraucht. Die eindrucksvollen Bilder zeigen eine bunte Vogelwelt und geben dem Buch eine eigene Dimension.
Flatterlinge
Innerhalb der Linie bleiben war gestern! Dieses Mal- und Zeichenbuch bricht bewusst mit dem konventionellen Format und bietet Raum für künstlerische Experimente.
Monster, friss mich nicht!
Alex ist Sohn einer großen (Schweine-) Familie, also Ferkel. Naschhaft ist er und einen großen Appetit hat er. Kaum sind die Teller gefüllt, ist der von Alex schon wieder leer. Aber, das war ihm vorher wohl nicht ganz klar, kleine Schweinchen selbst sind durchaus Futter für andere. Eine wunderbare Parabel über Fressen und Gefressen werden - entsprechend ungewöhnlich ins Bild gebracht.
Zwei Millionen Schmetterlinge
In dieser poetischen Geschichte erfährt der kleine Elefant Rufus, was es mit den Schmetterlingen auf sich hat, die ihn umgeben, wenn er allein ist, die sich schließlich alle in seinem Bauch sammeln, als er auf ein kleines Mädchen in Gesellschaft ebensolcher Schmetterlinge trifft und beide sich zum ersten Mal ineinander verlieben.
Zwei Millionen Schmetterlinge
Rufus, der Elefant, weiß nicht, warum so viele Schmetterlinge um seinen Kopf fliegen. Er fragt seine Eltern, doch die packen ihm einen Ranzen und schicken ihn ohne Erklärung auf die Reise.
Zwei Millionen Schmetterlinge
Rufus, der junge Elefant, macht sich auf den Weg, denn eine Million Schmetterlinge schwirren um seinen Kopf. Zum Glück trifft er ein Mädchen mit eben so vielen Schmetterlingen, die bald in seinem Bauch sitzen und so ein seltsames Kribbeln verursachen.
Die wundersame Liebesgeschichte des Mister Morf
Der berühmte Zirkushund und Seiltänzer Mister Morf fühlt sich eines Tages einsam, er hat niemanden zum Liebhaben. So zieht er durch die Welt auf der Suche nach einem Freund, aber erst, als er wieder in der gewohnten Zirkuswelt ist, findet er einen Lebenspartner in einer kleinen Flohdame.
Die wundersame Liebesgeschichte des Mister Morf
Jeder braucht jemanden, zu dem er gehört und den er liebt. Mr. Walter Morf, dem seiltanzenden Hund, geht es da nicht anders. Er sucht in der Fremde, aber das Gute liegt - wie so oft - so nah.