Burningham, John

Wir bekommen ein Baby

Eine Mutter erzählt ihrem kleinen Sohn, dass die Familie ein Baby bekommt. Während der Schwangerschaft fantasiert der kleine Junge, was aus dem Baby werden kann.

Hirst, Daisy

Das Mädchen mit dem Papagei auf dem Kopf

Es war einmal ein Mädchen, das hatte einen Papagei auf dem Kopf... Eine ungewöhnliche Freundschaftsgeschichte in Bilderbuchform.

Hirst, Daisy

Das Mädchen mit dem Papagei auf dem Kopf

Isabels Freund ist weggezogen, nun muss sich “Das Mädchen mit dem Papagei auf dem Kopf” im Alleinsein üben. Nach einer Zeit der Wut und Einsamkeit lernt sie Chester kennen. Er hat gute Ideen und kennt tolle Spiele. Eine neue Freundschaft kann beginnen.

Hirst, Daisy

Das Mädchen mit dem Papagei auf dem Kopf

Einen Freund zu haben ist wichtig. Isabell, das Mädchen mit dem Papagei auf dem Kopf, verliert ihren besten Freund Simon. Simon zieht mit vielen Kartons an einen anderen Ort. In Kartons sortiert Isabell all ihre Sachen. Sie verfolgt einen Plan, bei dem der Papagei sie begleitet. Bis sie eines Tages in einem großen Karton auf der Straße Chester findet...

Sif, Birgitta

Frieda tanzt

Frieda tanzt für ihr Leben gern. Doch sobald Menschen um sie herum sind, fühlt sie sich beobachtet und vergisst darüber das Tanzen. Bis eines Tages etwas ganz Ungewöhnliches passiert ...

Sif, Birgitta

Frieda tanzt

Frieda tanzt für ihr Leben gern. Fühlte sie sich jedoch beobachtet, versucht sie das Tanzen zu vermeiden. Bis sie selbst ein singendes Mädchen beobachtet und sich fragt, ob sie mit ihrem Tanz auch anderen Menschen eine Freude bereiten könnte. Sie übt fleißig zu tanzen und stellt fest, dass Tanzen ihr Leben ist.

Sif, Brigitta

Frieda tanzt

Frieda tanzt für ihr Leben gern. Aber nur, wenn sie allein ist und sie niemand beobachten kann. Eines Tages beobachtet sie im Park ein Mädchen, das wunderschön singt. Sie kommt auf die Idee, dass andere sich an ihrem Tanz vielleicht genauso erfreuen könnten wie sie an dem Gesang des Mädchens und fasst Mut. Am Ende tanzt der ganze Park mit ihr.

RADUNSKY, Vladimir

10 (zehn)

Herr und Frau Armadillo, zwei Gürteltiere, sind frisch verheiratet, kuscheln gern und träumen von Kindern. Eines Morgens stellt Frau Armadillo fest, dass sie ein Baby bekommen wird und ihr Bauch wächst. Schließlich bekommt das Paar zehn Kinder, die, weil sie nicht genug Namen haben, einfach Eins, Zwei, Drei, … Zehn heißen. Von der Großmutter bekommt jedes Kind ein Töpfchen, vom Großvater eine Baseballkappe, von Onkel Elmer ein Ballettröckchen und so weiter. Die ganze Familie ist überglücklich.

RADUNSKY, Vladimir

10 (zehn)

Zwei Gürteltiere, Herr und Frau Armadillo sind frisch verheiratet und sehr verliebt. Zum vollkommenen Glück fehlt nur noch ein Kind. Eines Tages geht der Wunsch der beiden in Erfüllung und zwar gleich zehn Mal, was die beiden zehn Mal glücklicher macht.

RADUNSKY, Vladimir

10 (Zehn)

In dem Buch (zehn) 10 von Vladimir Radunsky geht es um ein Gürteltierpaar, welches sich sehnlichst Nachwuchs wünscht. Sie bekommen 10 Babys, da ihnen Namen fehlen, nennen sie sie 1 - 10. Im weiteren Verlauf wird über die ersten Tage mit dem Nachwuchs berichtet.

RADUNSKY, Vladimir

10 (zehn)

Herr und Frau Armadillo, zwei Gürteltiere, sind frisch verheiratet und wünschen sich ein Kind. Nach einiger Zeit geht ihr Wunsch in Erfüllung, allerdings zehnfach. Da sie nicht genug Namen parat haben, nummerieren sie die Kinder einfach durch. und die Handlung des Buches wird von der Zahl 10 bestimmt.

RADUNSKY, Vladimir

10 (zehn)

Dies ist die Geschichte der Entstehung einer Gürteltierfamilie von null, Phase des Verliebtseins, bis zehn, zehnfacher Nachwuchs.

RADUNSKY, Vladimir

10 (zehn)

Gürteltiere tragen originelle Kleidung und blau gemalte Nasen. Radunsky stellt sie uns in allen Einzelteilen vor. Und besonders Herrn und Frau Armadillo, denen nur noch Kinder zu ihrem Glück fehlen. Schließlich wächst Frau Amardillos Bauch, bis sie viel größer ist als ihr Mann. Bei der Geburt zeigt sich, dass die ausgewählten Namen nicht reichen, denn es gibt 10 Gürteltierbabys. Deshalb erhalten sie die Nummern eins bis zehn. Die Verwandten kommen, mit jeweils zehn und vielen verschiedenen Geschenken. Jedes Tier bekommt sogar ein Tier. Und zum Schluss wird Onkel Elmars Boot zum Kinderwagen umgebaut.

Norac, Carl

Meine Mama kann zaubern

Obwohl meine Mama keinen Zauberstab und keinen Zauberhut hat, kann sie zaubern. Sie errät mein Geheimnis, zaubert böse Träume weg, Schmetterlinge flattern. Alles wie durch Zauberei. Mama ist eben die Beste und das sie mich lieb hat, ist besser als alle Zauberei.

Norac, Carl

Meine Mama kann zaubern

Mamas können zaubern, immer und überall. Dieses liebenswerte Bilderbuch erzählt mit einfachen Worten und großflächigen Illustrationen, wie ein Kind seine Mama wahrnehmen könnte.

Child, Lauren

Wer möchte schon ein Pudel sein

Der Pudel Sissi Funkel möchte gern ein normales Hundeleben führen, und nicht das luxuriöse, welches von seiner Herrin bestimmt wird.

Child, Lauren

Wer möchte schon ein Pudel sein

Sissi Funkelstein ist ein nach Strich und Faden verwöhnter Pudel, der eigentlich sich nur nach einem weniger verhätschelten Hundeleben sehnt. Dies will aber seiner Besitzerin nicht in den Kopf.

Child, Lauren

Wer möchte schon ein Pudel sein

Ein verhätschelter Pudel sehnt sich nach einem normalen Hundeleben.

Child, Lauren

Wer möchte schon ein Pudel sein

Wie der Herr - so der Hund. In diesem Fall ist es das Frauchen und die verhätschelt die Pudeldame Sissi Funkelstein von Trippeltrapp-Wohlvergnügen. Doch die ist keineswegs amüsiert - geschweige denn glücklich. Aber was kann sie schon tun. Sie ist ein Pudel.

Graham, Bob

Jupp Springinsfeld

Rosi und Jupp hat die Familie vor 8 Monaten aus dem Tierheim geholt. Rosi ist ruhig und gemütlich. Jupp ein richtiger Springinsfeld, klein und sehr lebendig. Er muss erzogen werden. Eine Hundeschule soll helfen. Doch Jupp ist nicht mehr Jupp. Was kann man da machen ?

Krauss, Ruth

Die Geschichte vom Größerwerden

Der kleine Junge stellt fest ,dass alles in seiner Umgebung wächst.,die Kücken. das Gras, das Hundebaby und die Blumen. Nur er wächst nicht. Aber seine Mutter behauptet, auch er wachse . Ob das wohl stimmt ?

Krauss, Ruth

Die Geschichte vom Größerwerden

Eine Geschichte vom Wachsen und Größerwerden . . .

Child, Lauren

Nein! Zur Schule geh ich nicht!

Pia ist noch klein, aber doch schon groß genug, um in die Schule zu gehen. In den Gesprächen mit ihrem Bruder Charlie äußert sie ihre versteckten Ängste und Bedenken. Charlie versucht ruhig und freundlich seiner Schwester Mut zu machen. Ein kleines bisschen hilft der unsichtbare Freund Soren Lorensen.

NEIN! Zur Schule geh ich nicht!

Charlie, der große Bruder, hat allerhand Mühe, seiner querköpfigen kleinen Schwester Pia den Schulbesuch schmackhaft zu machen.

Child, Lauren

Nein Zur Schule geh ich nicht

Für Pia ist eins klar: Zur Schule geh ich nicht! Da hat es Charlie wirklich schwer seine nicht mehr ganz so kleine Schwester vom Gegenteil zu überzeugen.

Child, Lauren

Nein! Zur Schule geh ich nicht!

Pia ist die kleine Schwester von Charlie. Ihre Eltern meinen, dass sie jetzt groß genug für die Schule wäre. Das findet Pia aber gar nicht und ihr fallen viele Gründe ein, weshalb sie noch nicht zur Schule kann. Denn zu Hause gibt es so viele Dinge, die es zutun gibt, deshalb denkt sie gar nicht daran, zur Schule zu gehen....

Willis, Jeanne

Träum süß, kleine Raupe

Zwei Raupen beschließen, Schwestern zu sein und für immer zusammenzubleiben. Sie träumen von ihrem zukünftigen Leben als Schmetterlinge und davon, welch wunderschöne Dinge sie gemeinsam erleben wollen. Doch als der Winter vorbei ist, wacht ein Schmetterling alleine auf.