Bansch, Helga

3 Katzen

Drei süße Kätzchen werden ganz verwahrlost von einer Familie aufgenommen. Diese Familie päppeln die kleinen süßen Katzen auf und dann kommt das böse Erwachen....

Bansch, Helga

Drei Katzen

Drei niedliche Katzen lugen mit ihren Köpfen über eine Mauer hinweg und beobachten unten an der Mauer drei graue Mäuse. Eine Maus schaut ängstlich hinauf zu den Katzen, die beiden anderen laufen davon zu ihrem Loch in der Mauer. Wie wird das weitergehen?

Bansch, Helga

3 Katzen

3 Kätzchen sitzen eines Morgens vor der Tür. Trotz Papas Protest werden sie aufgenommen und aufgepäppelt. Sie sind ja sooo süß, haben auber auch den Teufel im Leib. Doch als sie wieder aus dem Haus sollen, sind sie allen ans Herz gewachsen ....

Bansch, Helga

3 Katzen

Wie bemitleidenswert! Drei kleine Katzen, "abgemagert und verlaust, mit struppigem Fell" vor der Haustür. Sie zittern. Sie maunzen. Vater ist zwar eher skeptisch, aber den Bitten der beiden Kinder kann die Mutter schon gleich nicht widerstehen. Gut, die Katzen dürfen bei uns wohnen. Dabei weiß man doch, dass Katzen unberechenbar sind, streitlustig, nachtragend …

Bansch, Helga

3 Katzen

Plötzlich stehen sie vor der Tür. 3 süße Kätzchen suchen Familienanschluss.

Bansch, Helga

3 Katzen

Eines Morgens sitzen drei Katzen vor der Tür und werden gegen den Willen des Vaters aufgenommen. Die Katzen wirbeln das Leben der Familie durcheinander. Als am Ende Mama die Katzen weggeben will, ist der Vater dagegen und unterstützt die Kinder.

Bansch, Helga

Die Rabenrosa

Seit ihrer Geburt ist Rosa eine Außenseiterin. Während ihre Rabengeschwister ganz anders aussehen und sogar fliegen können, erntet Rosa nur Spott. Denn sie ist einfach kein Rabe. Daher probiert Rosa herauszufinden, wo sie wirklich hingehört...

Bansch, Helga

Die Rabenrosa

Familie Rabe hat Nachwuchs. Aus den 5 Eiern schlüpfen 5 Raben, aber einer sieht eher aus wie ein (sehr) kleines (menschliches) Kind. So wird es auch bleiben. Rabenrosa nennt sie sich, und sie lebt das Leben eines jungen Rabenkindes, bis es sich auf andere Weise arrangieren muss, denn Fliegen ist nicht ihr Metier. Ein Leben kann sich auch ganz anders entwickeln. Wenn Normalität und Liebe dabei sind, gibt es nicht einmal Probleme dabei.

Bansch, Helga

Rabenrosa

Rosa schlüpft aus einem Ei und wächst unter den Raben auf, aber ein Rabe ist sie definitiv nicht. Was soll's, sagen sich die Eltern, und nehmen Rosa so, wie sie eben ist.

Bansch, Helga

Die Rabenrosa

Im Rabennest schlüpfen die Jungen. Sie werden gefüttert und gehegt und krächzen um die Wette. Nur ein Junges unterscheidet sich völlig von den anderen, denn es bekommt kein Federkleid und lernt nicht fliegen. Von den anderen Tieren gibt es viele Ratschläge, wie das zu ändern wäre. Aber die Mama lässt sich nicht beirren und nennt es liebevoll ‘Unsere Rosa’. Rosa wird das alles bald zu dumm. Sie besinnt sich auf ihre eigenen Fähigkeiten und entdeckt so eine besser zu ihr passende Welt.

Bansch, Helga

Die Rabenrosa

Im Bilderbuch erzählt ein Rabe von seiner Unterschiedlichkeit gegenüber seinen Geschwistern und von seiner Lebensbewältigung.

Bansch, Helga

DIE RABENROSA

Rosa ist so ganz anders als ihre Eltern und Geschwister, aber was macht das schon.

Bansch, Helga

Die schöne Meerjungfrau

Die schöne Meerjungfrau sucht einen Mann. Nur der Beste unter den Meeresbewohnern ist ihr gerade gut genug und so macht sie sich auf die Suche. Manchmal trügt aber der Schein und so muss sich die Meerjungfrau am Ende überraschen lassen.

Bansch, Helga

Die schöne Meerjungfrau

Mit viel Glück findet die wunderschöne Meerjungfrau einen Fisch zum Mann, der lustig war und klug, freundlich und mutig und auch noch liebevoll dazu. Die Suche nach dem Stärksten und Klügsten führte zunächst sehr in die Irre. Ob aber der Auserwählte ebenso zufrieden sein wird?

Bansch, Helga

Die schöne Meerjungfrau

Die Meerjungfrau ist so schön, dass sie beschließt, nur das stärkste und mächtigste Wesen sei für sie als Ehemann geeignet. Doch nicht immer spielt das Leben so, wie man es sich vorstellt ...

Bansch, Helga

Die schöne Meerjungfrau

Die schöne Meerjungfrau sucht einen Ehemann. Er soll der Stärkste und Geschickteste unter den Meeresbewohnern sein, denn schließlich ist sie auch die Schönste im Ozean. Einer um den anderen ist ihr aber nicht gut genug: Hai, Riesenkrake, Pottwal, Mensch. Schließlich trifft sie auf einen eitlen Meerjungmann, der nun seinerseits sie abblitzen lässt. Als sich die traurige Meerjungfrau daraufhin unachtsam in einem Fischernetz verheddert, kommt Hilfe. Und sie muss ein Versprechen einlösen.

Bansch, Helga

Die schöne Meerjungfrau

Die schöne Meerjungfrau sucht einen Ehemann. Er soll der Stärkste und Geschickteste unter den Meeresbewohnern sein, denn schließlich ist sie auch die Schönste im Ozean. Einer um den anderen ist ihr aber nicht gut genug: Hai, Riesenkrake, Pottwal, Mensch. Schließlich trifft sie auf einen eitlen Meerjungmann, der nun seinerseits sie abblitzen lässt. Als sich die traurige Meerjungfrau daraufhin unachtsam in einem Fischernetz verheddert, kommt Hilfe. Und sie muss ein Versprechen einlösen.

Bansch, Helga

Ein schräger Vogel

Unter einem bunten Vogel stellt man sich jedenfalls keinen Raben vor. Schwarz ist die Farbe, die zu diesem gehört. Wer anders ist, wird vielleicht eine Weile geduldet, aber wenn er auch noch falsch singt, blöde Witze erzählt und nur Unfug im Kopf hat, dann wird er eben ausgeschlossen. Aber: Man weiß immer erst dann, was man hatte, wenn man es anschließend vermisst.

Bansch, Helga

Ein schräger Vogel

Der Rabe Robert ist von Anfang an ein ausgesprochen fröhlicher Rabe. Schon in der Schule will er allen zeigen, wie schön das Leben ist. Er singt und tanzt, erzählt Witze und verkleidet sich. Klar, dass er damit bei den schwarzen Raben auf Ablehnung stößt. So verabschiedet er sich traurig von seiner Familie und fliegt in die Ferne. Dort entdeckt er, dass es noch andere “schräge Vögel” gibt. Und Robert singt und erzählt, wie ihm der Schnabel gewachsen ist, und findet Raben, die ihn mögen.

Bansch, Helga

Ein schräger Vogel

Robert ist ein fröhlicher Rabe, der gerne Witze erzählt, singt und bunte Kleider anzieht. Aber alle anderen Raben lachen über ihn und empfinden Robert als ziemlich schrägen Vogel. Als sie endgültig den Schnabel voll von ihm haben und ihn wegschicken, wendet sich sein Schicksal. Auf seinen Reisen kann Robert endlich singen und erzählen, wie ihm der Schnabel gewachsen ist und ist kein Außenseiter mehr.

Janisch, Heinz

Die Brücke

Auf einer Brücke kann man so manchem begegnen. Was passiert jedoch, wenn sich ein Bär und ein Riese dort treffen und nicht aneinander vorbei kommen? Lassen Sie sich überraschen.

Die Brücke

Als ob es nicht viele Zeitpunkte gäbe, nein, der Riese von rechts und der Bär von links betreten gleichzeitig die enge und schwankende Hänge-Fußgängerbrücke hoch über dem Fluss. Ein Patt in der Mitte muss "irgendwie" gelöst werden, denn nachgeben, umkehren und "das Gesicht verlieren" will keiner der beiden. Eine Situation, die wir ähnlich oft in kleinen (oder auch größeren) Konflikten in der Schule finden.

Janisch, Heinz

Die Brücke

Ein lange, schmale Brücke, ein Riese und ein Bär in ihrer Mitte und schon ist eine Situation geschaffen, die schwierig zu lösen ist. Wer gibt nach?

Bansch, Helga

Drei Herren

Drei Herren spazieren durch den Park und treffen dort auf eine zweite Gruppe spazierengehender Männer. Die eine Gruppe sieht den Eichhörnchen zu, die andere den Tauben. Als es zu regnen beginnt und zu stürmen, wirbeln Schirme und Hüte durch die Luft.

Bansch, Helga

Drei Herren

Drei Herren spazieren durch den Park und treffen dort auf eine zweite Gruppe spazierengehender Männer. Die eine Gruppe sieht den Eichhörnchen zu, die andere den Tauben. Als es zu regnen beginnt und zu stürmen, wirbeln Schirme und Hüte durch die Luft.

Bansch, Helga

Drei Herren

Ohne Wertung werden hier die Gespräche dreier reicher Männer und dreier armer Männer gegenübergestellt - ein spannendes Vorgehen, um Kinder selbst über Glück und Reichtum ins (philosophische) Gespräch zu bringen.

Bansch, Helga

Drei Herren

"Drei Herren", so der Titel, exakt müsste er lauten "Jeweils drei Herren", gehen durch einen Park und unterhalten sich. Eine Gruppe besteht aus drei reichen Personen, die andere aus drei armen. In einigen Bereichen unterscheiden sie sich deutlich, in anderen zeigen sich Gemeinsamkeiten. Diese grundlegende Sozialstruktur zeigt die bekannte österreichische Illustratorin Helga Bansch in einer subtilen Bilderwelt und dies ohne moralischen Zeigefinger, dafür tiefsinnig und mit positiver Grundeinstellung zum Leben.

Bansch, Helga

Drei Herren

Drei vermeintlich wohlhabende Männer berichten einander von den Sorgen und Nöten, mit denen sie in ganz alltäglichen Situationen belastet sind. Ihre Erzählungen sind von einer negativen Grundstimmung geprägt. Aber im Anschluss erzählen drei weitere Männer von ihren Gedanken und Erlebnissen der letzten Tage, dabei liegt das Augenmerk auf den kleinen, schönen Dingen, die das Leben zu bieten hat, auch wenn die aktuelle Lebenssituation gerade nicht einfach ist. Am Ende der Erzählung sorgt ein Windstoß für ein kleines Durcheinander, wodurch sich zeigt, dass trotz aller Unterschiede manchmal alle vor die gleichen Herausforderungen gestellt werden.

Bansch, Helga

Lisa will einen Hund

Lisa ist hartnäckig, aber ihre Eltern bleiben fest. Da nützt weder ein steter Tropfen ("Was wünscht du dir zum Geburtstag?" "Ich will einen Hund!") noch ein Wutausbruch. Die Wohnung ist zu klein, die Zeit ist zu knapp, ein Hund stört im Urlaub … Die Eltern finden viele Gründe, aber gegen Lisas Idee sind sie dann doch hilflos.

Bansch, Helga

In der Nacht

In der Nacht schlafen alle Tiere an ihrem Platz. Ist doch eigentlich klar. Doch manchmal steht die Welt Kopf - oder aber das Buch. Und dann sind die Dinge nicht ganz so einfach.

Bansch, Helga

In der Nacht ... / aber manchmal

Aus jedem Bild blitzt spitzbübischer Humor hervor. Helga Bansch bebildert liebevoll ihre eigene Aufzählung und - nachdem wir in der Mitte angekommen sind, das Buch gedreht und von hinten neu begonnen haben - persifliert sie auch gleich noch. Toll gemacht!

Krone sucht König

Wer die Krone hat, hat die Macht. Wer Macht hat, kann vielleicht mit ihr umgehen. Die ersten neun Personen können das aber wohl eher nicht. Wird die Krone jemanden finden, der ihrer würdig ist? Auf was lassen wir uns ein, wenn ein Insigne einen Herrscher sucht und wir das mitleben?

Janisch, Heinz

Krone sucht König

Eine Krone möchte nicht mehr nur im Museum ausgestellt sein, sondern wieder einen König zieren. Doch einen zu finden, der auch zum König geeignet ist - das ist nicht nur schwer, sondern, wie die Krone feststellt, eigentlich unmöglich. Und so fliegt sie ins Schlossmuseum zurück und verzichtet auf “Funktion”.

Janisch, Heinz

Krone sucht König

Eine Krone mag nicht länger im Museum liegen und macht sich auf, einen neuen König zu finden. Sie kommt zu einfachen Männern, Frauen und Kindern, zu einem Postboten, zu einer Katze und einem Fisch. Doch nirgendwo gefällt es ihr so richtig, was die neuen Könige mit ihrer Macht anfangen. Was ist nur los?

Janisch, Heinz

Krone sucht König

Eine Krone will nicht mehr in der Vitrine eines Museums bestaunt werden. Sie möchte wieder das Haupt eines Königs schmücken. Doch einen wahren Herrscher zu finden erweist sich als schwierig.

Bansch, Helga

Mimi, kleine Ballerina

Wenn man etwas wirklich will und dazu auch noch Freunde hat, die einem bei der Verwirklichung helfen, dann kann das tatsächlich etwas werden. All das trifft auf Mimi zu, der kleinen Maus, der es gelingt, als singende Ballerina auf die Bühne des Stadttheaters zu kommen. Alle sind anschließend mächtig stolz auf Mimi.

Bansch, Helga

Mimi kleine Ballerina

Mimi hat einen Traum, denn sie möchte einmal auf der Bühne stehen. Zum Glück hat sie viele Freunde, die ihr mit Rat und Tat zur Seite stehen. So wird aus Mimi im Handumdrehen dann doch noch eine erfolgreiche kleine Ballerina.