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Wie’s auf dem Mond zugeht
Eine illustrierte Sammlung von Gedichten Mascha Kalékos, die sie für ihren Sohn geschrieben hat. Der Band erscheint in der Reihe „Gedichte für neugierige Kinder“, deren Einzelbänden die jeweils einem Dichter gewidmet sind
Wie’s auf dem Mond zugeht
Dieser Gedichtband von Mascha Kalekó führt kreuz und quer durch Deutschland, er entführt uns auf den Mond und beschreibt die Lebensweise dort und erzählt davon, wie es wäre ein Wolke oder ein Motte zu sein.
Wie`s auf dem Mond zugeht
Die Gedichte für neugierige Kinder handeln vom Mann im Mond, vom Zirkus, von den 4 Jahreszeiten, vom Schmutzfink, vom Sonntag und von vielen anderen Dingen die neugierige Kinder interessieren.
Wie’s auf dem Mond zugeht
"Wie's auf dem Mond zugeht" ist der zweite Gedichtzyklus, den Mascha Kaléko in den 50er Jahren für ihren Sohn Steven schrieb. 35 Jahre nach ihrem Tod erscheinen diese Gedichte in der Reihe "Gedichte für neugierige Kinder" im Kölner Boje Verlag. Die Gebrauchs- und Alltagslyrikerin Kaléko malt gekonnt mit Worten kindliche Vorstellungen sowohl über das Leben anderswo als auch über die Alltagswelt vom Wetter bis zu den Nachbarn aus.
Wie's auf dem Mond zugeht
Neue Kinderlyrik in der Reihe "Gedichte für neugierige Kinder". Diesmal erzählt Mascha Kaléko "Wie's auf dem Mond zugeht" in Versen über die Jahreszeiten, Kochrezepten und anderen Dingen im Universum.
Mondschein hin, Mondschein her
""Mondschein hin, Mondschein her"" ist ein Märchen über den abnehmenden und zunehmenden Mond. Als der Mond sich ausruhen möchte auf einem See, gibt ihm der Seewächter ein Nachtlager gegen einen Schein (""Münzen zum Wechseln"" hat er nicht). Der Mond gibt ihm jede Nacht einen Schein, bis er ""arm war wie eine Kirchenmaus"". Dann holt sich der Mond seine Scheine, einen nach dem anderen zurück mit dem Versprechen, dem Seewächter über den Wolken ein Luftschloss zu bauen.
Gefunden
Goethes "Ich ging im Walde so für mich hin..." umgesetzt in eine Bildergeschichte, in der ein Buch, ein Mensch, ein Stift und eine Blume Hauptrollen spielen. Nebenrollen für einige Statisten (Sterne, Bäume, ein Garten, Kreise, Vierecke, ein Haus, ein Boot) und einen roter Faden.
Hugo zieht um
Hugo zieht mit seiner Mutter in eine große Stadt. Traurig nimmt er von seiner Oma und seinem besten Freund Abschied. Die Stadt ist riesig, er ist allein und alles ist ihm fremd. Er hat Angst, vor allem fürchtet er sich vor den Kindern in der neuen Schule. Doch dann ist da das Mädchen vom Fenster gegenüber glücklicherweise in seiner neuen Klasse.
Hugo zieht um
Hugo zieht mit seiner Mutter in die Stadt. Er vermisst seine Oma und seinen Freund. Außerdem fürchtet er sich vor der neuen Schule. Als er neben einem Mädchen aus seiner Nachbarschaft einen Platz findet, schöpft er Hoffnung.
Hugo zieht um
Hugo zieht in eine andere Stadt. Dort fühlt er sich zunächst sehr einsam. Bis er ein Mädchen aus dem Nachbarhaus kennenlernt.
Hugo zieht um
Hugo zieht mit seiner Mutter in die Stadt, sieht viel Neues, aber fürchtet sich vor dem Schulanfang unter lauter fremden Kindern. Aber er findet seinen Platz neben dem Mädchen von Gegenüber, das ihm schon zugewunken hat.
Opa sagt, er ist jetzt Ritter
Jonathans Opa hat Parkinson. Dieses Buch zeigt, wie Enkel und Großvater trotz der veränderten Lebenssituation gut miteinander auskommen.
Opa sagt, er ist jetzt Ritter - Vom Leben mit Parkinson
Ein Junge erlebt, wie sein geliebter Opa an der Parkinsonschen Schüttellähmung erkrankt.
Opa sagt, er ist jetzt ein Ritter (Vom Leben mit Parkinson)
Jonathans Opa ist an Parkinson erkrankt. Seine Krankheitssymptome vergleicht er mit dem Leben eines Ritters in seiner Rüstung. Gemeinsam mit Jonathan meistert er seinen beschwerlichen Alltag.
Opa sagt, er ist jetzt Ritter
Jonathans Opa lebt in einer Ritterburg und ist ein Ritter mit schwerer Rüstung. So sagt er es jedenfalls. Er kann sich nicht mehr richtig bewegen und auch nicht mehr so gut sprechen- er hat die Krankheit Parkinson.
Was macht man, wenn -Ratschläge für den kleinen Mann
Der Humor erschließt sich nicht gleich, denn es ist auch viel Bedenkenswertes in den Ratschlägen. Turrini entwirft Situationen aus dem Alltag und mischt einige mit Absurdem, um dann Lösungen anzubieten, die nicht ganz so absurd sind. Gänzlich von dem Absurden befreit, sind die Vorschläge sogar versuchenswert.
Was macht man, wenn - Ratschläge für den kleinen Mann
Ratgeber gibt es viele, doch dieser hier ist ganz besonderer Natur. Hier finden diejenigen Hilfe, denen das wirklich ganz Unglaubliche passiert. Doch gerade in diesen Fällen ist guter Rat ja erfahrungsgemäß teuer. Daher ist der Wert dieser Anleitung nicht hoch genug einzuschätzen.
Was macht man, wenn ... Ratschläge für den kleinen Mann
Der Dramatiker Peter Turrini gibt unkonventionelle Antworten auf die nicht immer alltäglichen Fragen kleiner Leute. Was tut man, wenn man von einem Walfisch verschluckt wird? Was tut man, wenn ein Löwe daherkommt? Oder was tut man, wenn die Nachbarstochter über den Zaun schaut und dich anlacht?
Der Papagei, die Mamagei und andere komische Tiere
“Der Papagei, die Mamagei und andere komische Tiere” ist ein wunderbar aufbereiteter Gedichtband für “neugierige Kinder”. MASCHA KALEKO schildert in einer hunmorvollen und heiteren Sprache Begegnungen mit Tieren, die die Phantasie der Leser anregt. Diese Reise durch die Tierwelt wird durch zahlreiche Illustrationen von VERENA BALLHAUS treffend unterlegt.
Der Papagei, die Mamagei und andere komische Tiere
Gedichte über Tiere für Kinder und Erwachsene
Der Papagei, die Mamagei und andere komische Tiere
Gewöhnliche und wunderliche Tiere, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten, sind in Mascha Kalékos Tiergedicht-Anthologie "Der Papagei, die Mamagei" zu finden. Sie alle verbindet die Sprache Mascha Kalékos, die jedes Tier in einem eigenen Gedicht zu etwas ganz Besonderem werden lässt.
Der Papagei, die Mamagei und andere komische Tiere
Die Lyrikerin hat diesen Gedichtzyklus über “komische Tiere” ihrem Sohn und zugleich “verspielten Kindern sämtlicher Jahrgänge” gewidmet. Jedes der über 50 heiter - witzigen Gedichte im Stil von Epigrammen wurde von Verena Ballhaus zusätzlich mit sparsamen zeichnerischen Mitteln auf skurrile Weise verfremdet. Die allegorischen Gedichte und ihre Illustration fordern zum Mitdenken auf .
Der Tag, an dem Marie ein Ungeheuer war
Marie hat keinen guten Tag: Erst sagt Raphaela im Kindergarten, sie habe große Füße. Kai sagt, sie habe einen dicken Bauch. Den ganzen Tag meckern alle an ihr herum, und das schlimmste ist: sie glaubt ihnen, weshalb sie abends ein großfüßiges, flossenhändiges, knollennasiges, dickbauchiges, borstiges, ... überhaupt ein ganz und gar hässliches Ungeheuer geworden ist!
Papas Herz ist aus dem Takt
Jakob hat Angst bei Gewittern und flüchtet sich zu Mama ins Bett. Doch diese Angst kann Jakob mit Mamas Hilfe bewältigen. Als aber sein Vater einen Herzinfarkt erleidet, muss sich die ganze Familie umstellen. Jakob begreift, dass auch er etwas tun kann.
Papas Herz ist aus dem Takt
Jakobs Papa erleidet einen Herzinfarkt. Das Leben der ganzen Familie wird davon verändert. Der Vater kann sich nicht mehr erfreuen. Erst durch die Gespräche des Vaters mit seinem Sohn kann der Vater allmählich zu sich selbst zurückfinden und Jakob freut sich, dass er seinen alten Vater wieder hat.
Papas Herz ist aus dem Takt
Jakobs Vater erleidet einen Herzinfarkt und obwohl er ihn überlebt, ist er hinterher nicht mehr der selbe Vater. Jakob leidet unter dieser Veränderung.
Lass mich mal - lesen und schreiben
27 Geschichten regen zum Lesen und zu ersten Umgang mit Schrift an.
Lass mich mal lesen und schreiben
Die ‚Schreiblehrerin' Ute Andresen erzählt Geschichten von und mit der Schrift und zeigt nebenbei Wege, sich spielerisch und fantasievoll mit diesem wichtigen Kulturwerkzeug auseinanderzusetzen.
Lass mich mal
Geschichten über die Faszination von Buchstaben und Wörtern sind in diesem Buch zusammengestellt. Kinder wollen gern lesen, sie spielen mit Buchstaben und entdecken erlebnisreich das Lesen. Alle Buchstaben der Wörter, um die es sich dreht, sind besonders groß illustriert, oft farbig gestaltet. Am Ende des Buches sind Schreibblätter zum Buchstabenschreiben.